1863 |
Eine Abrechnung über ein 3-tägiges Schützenfest belegt, dass es früher schon einen Schützenverein in Spork gab. |
1924 | Umbennenung in "Kriegerverein" |
1928 | Gründung des "Schützenvereins Spork" aus den beiden Schützenvereinen Hoge- und Lägespork |
1934 | Gründsteinlegung für die Sporker Saalbaugemeinschaft und somit für den Sporker Saal |
1940 - 1945 | Aufgrund des Krieges wurden keine Schützenfeste gefeiert |
1946 | erstes inoffizielles Schützenfest nach dem Krieg. Der König Anton ter Voert wurde gewählt. |
1947 | erstes offizielles Schützenfest nach dem Krieg. Da Schusswaffen verboten waren, wurden mit Steinen auf einen Vogel aus einer Rübe geworfen. |
1947 | Gründung des Böllerkommandos |
1948 | Durch einem Sturm wurde der hintere Teil des Saals zerstört. 2 Stunden zuvor wurde noch der Rosenmontagsball gefeiert. |
1949 | Genehmigung des Schützenvereins durch die britische Besatzungsmacht |
1950 | Beschluss des Preisschießen auf dem Schützenfest |
1952 | Erstmalig begleitete der neugegründete Trommlercorp die Umzüge des Schützenfestes |
1955 | Erstmalig Übernahm ein Wirt den Ausschank |
1959 | Verkauf des Saals an die Gemeinde Spork (nach einer späteren kommunalen Neuregelung dann an die Stadt Bocholt) |
1961 | Erstmalig findet das Kinderschützenfest auf dem Biwak statt |
1966 | Umbau und Erweiterung des Saals (unter anderem wurde die Turnhalle angebaut) |
1973 | Verlegung des Schützenfestes von den Pfingsttagen auf das erste Wochenende im Juli |
1990 | Wiedereröffnung des Saals nach einer 7 monatigen Renovierung und Modernisierung |